FERIENWOHNUNG WERDER

...AB AUF DIE INSEL

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Jedes Jahr im Frühling findet in der Blütenstadt Werder (Havel) das Baumblütenfest statt. Neben einem bunten und abwechslungsreichen Programm in der Stadt und auf der Insel öffnen viele Obstbauern ihre blühenden Obstgärten und laden bei einem Gläschen fruchtigen Obstwein zum Verweilen ein.
In unmittelbarer Nähe der Ferienwohnung befindet sich ein Kinderspielplatz und die Anlegestelle der 'Weißen Flotte‘. Der Uferweg lädt zum Flanieren und Erkunden der Insel ein. Gerne können Sie auch einen der historischen Stadtrundgänge buchen. Ein Fahrrad- und Bootsverleih ist ca. 400 Meter entfernt.

Besuchen Sie das Obstbaum-Museum, das Morgenstern-Museum auf der Bismarckhöhe oder die Strandbäder in Werder, Glindow oder Caputh. Erleben Sie bei einer Wanderung entlang des 15 km langen 'Panoramaweges Werderobst‘ unmittelbar die Schönheit der Havelseenlandschaft und die Vielfalt im Obstanbau.


Berlin

Berlin ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und zugleich eines ihrer Länder. Die Stadt Berlin ist mit rund 3,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands. Sie bildet das Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg (6 Millionen Einw.) und der Agglomeration Berlin (4,4 Millionen Einw.). Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.

Urkundlich erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, war Berlin im Verlauf der Geschichte und in verschiedenen Staatsformen Residenz- und Hauptstadt Brandenburgs, Preußens und des Deutschen Reichs. Ab 1949 war der Ostteil der Stadt faktisch Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 war Berlin wieder gesamtdeutsche Hauptstadt und wurde in der Folge Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Deutschen Bundestags, des Bundesrats sowie zahlreicher Bundesministerien und Botschaften.

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Quelle: Wikipedia

www.berlin.de



Potsdam - Landeshaupstadt

Potsdam ist die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Es grenzt im Nordosten unmittelbar an Berlin und gehört zur europäischen Metropolregion Berlin/Brandenburg.

Potsdam ist vor allem bekannt für sein historisches Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt Preußens mit den zahlreichen und einzigartigen Schloss- und Parkanlagen. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen.


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Quelle: Wikipedia

www.potsdam.de


Brandenburg an der Havel

Brandenburg an der Havel ist eine kreisfreie Stadt und eines der vier Oberzentren im Land Brandenburg (Deutschland). Sie ist eine Mittelstadt und gemessen an der Einwohnerzahl die drittgrößte und an der Fläche die größte kreisfreie Stadt im Land Brandenburg. 

Der Ort hat eine mehr als tausendjährige Geschichte. Erstmals erwähnt wurde er 928 beziehungsweise 929. In einer Urkunde aus dem Jahr 1170 wurde Brandenburg erstmals als deutschrechtliche Stadt erwähnt. Sie wird prosaisch teilweise als die „Wiege der Mark“ bezeichnet.

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Quelle: Wikipedia

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Bad Belzig

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Belzig im Jahr 997. Nach dem Tod von Graf Baderich, Herr über Belzig (um 1251) ging die Grafschaft an das Herzogtum Sachsen über. Im 1406 brandschatzten die magdeburgischen Bischöfe das Belziger Gebiet, dabei wurde auch die Stadt und die Burg teilweise zerstört. Danach wurde die Stadt teilweise erweitert und die Burg wieder neu aufgebaut. Von 1423 bis 1815 gehörte Belzig zum Amt Belzig Rabenstein im sächsischen Kurkreis. Martin Luther predigte im Jahr 1530 in der Marienkirche. Von Ihm soll auch die Lutherlinde stammen, welche sich in Belzig an der Friedhofsmauer des Gertraudenfriedhofes befand.
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Quelle: Wikipedia

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Rabenstein

Die Burg Rabenstein wurde erstmals im Jahr 1251 urkundlich erwähnt. Sie lag in der ehemaligen Grenzregion zwischen Sachsen und Brandenburg und hatte mehrfach den Besitzer gewechselt. Erst nach dem Wiener Kongress im Jahr 1815 wechselte die Region um Raben und damit auch die Burganlage endgültig zu Brandenburg/Preußen.

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hwww.burgrabenstein.de >>


Ziesar

Die Geschichte des Ortes ist eng mit Brandenburg an der Havel, dem gleichnamigen Bistum und dessen Bischöfen verbunden.

Ziesar wurde erstmals im Jahr 948 als Ezeri urkundlich erwähnt. Es handelt sich dabei um eine von Otto I. erstellte Urkunde, die den Ort dem Bischof von Brandenburg als Eigentum übergibt.

Vor 1247 wird in dem Ort ein Franziskanerkloster errichtet, das aber bald schon nach Brandenburg an der Havel verlegt wurde. Von 1327 bis zur Reformationszeit 1571 ist Ziesar Sitz der Bischöfe von Brandenburg. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entsteht ein Kloster der Zisterzienserinnen.
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Quelle: Wikipedia

www.ziesar.de >>

Kloster Lenin

Das Dorf Lehnin als Kern der heutigen Gemeinde sieht als sein Gründungsdatum das Jahr 1180 an, als der Askanier Otto. I, der zweite Markgraf der Mark Brandenburg, das den Namen gebende Zisterzienser-Kloster Lehnin gründete. Deshalb wurde 2005 das 825-jährige Jubiläum gefeiert. Allerdings bestand 1180 und lange Zeit danach nur das Kloster. Die eigentliche Gründung des Dorfes oder Fleckens Lehnin vollzog sich 1415 aus einem Markt, den die Mönche vor den Klostermauern einrichteten. Eine größere Ausdehnung erfuhr der Ort 1667 durch die Ansiedlung von 13 Handwerkern mit ihren Familien. Der Grund dafür war vermutlich der häufige Aufenthalt des Kurfürsten. 1750 sind 104, 1800 152 Feuerstellen belegt. Allerdings verlor der Flecken Lehnin 1733 das Marktrecht an Werder (Havel) und konnte es erst 1855 wiedererlangen.

Quelle: Wikipedia

www.klosterlehnin.de >>


Wiesenburg

Die Geschichte des Schlosses Wiesenburg reicht zurück bis in das 12. Jahrhundert. Seine erste urkundliche Erwähnung als Burgward findet sich in einem Schreiben des Bischofs Willmar von Brandenburg an den Propst Vigbert aus dem Jahre 1161. Nach häufigem Besitzerwechsel wurde 1456 Friedrich Brand von Lindau von dem sächsischen Kurfürsten Friedrich II. mit dem Schloss und dem „Städlein" Wiesenburg belehnt. Dazu gehörten ferner die Dörfer Jeserig, Reetz, Schlamau und einige später wüstgewordene Ortschaften. Vor dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) beabsichtigte der sächsische Kurfürst Johann Georg I., der oft in Wiesenburg zur Jagd weilte, Benno Friedrich Brand von Lindau, der sich selbst „der Reiche" nannte, die ausgedehnten Wälder der Brandtsheide abzukaufen.
Quelle: Wikipedia, Foto: Lencer, de.wikipedia.org


www.wiesenburgmark.de >>